Haushalte auflösen

Haushaltsauflösungen organisieren und Haushalte auflösen

Egal ob in Eigenregie oder mit Dienstleister, Haushalte aufzulösen oder zu verkleinern, ist immer eine Herausforderung. Die Aufgabe unterscheidet sich stark von Fall zu Fall. Deshalb ist diese Seite auch ziemlich lange. Viele Menschen, die eine Haushaltsauflösung machen müssen, entscheiden sich für einen professionellen Dienstleister / Entrümpler. Doch auch mit einem Dienstleister müssen erst einmal Vorarbeiten erledigt und viele Entscheidungen treffen, bevor der Dienstleister loslegen kann.

Diese Seite ist so aufgebaut, dass sie viele Tipps geben kann, egal ob du dich für einen Dienstleister entscheidest, oder ob du in Eigenregie den Haushalt auflösen möchtest. Daher startet diese Seite mit einem allgemeinen Teil, der in jedem Fall relevant ist. Dort gebe ich dir Tipps, wie du das endgültige Ausräumen vorbereitest. Weiter unten findest du dann jeweils spezielle Hinweise für die Organisation der Haushaltsauflösung mit Dienstleister / Entrümpler und für Leute, die die Haushaltsauflösung selbst durchführen wollen.

Haushaltsauflösung: Allgemeine Vorbereitungen

Wenn es darum geht, Haushalte aufzulösen, sind oft viele Emotionen im Spiel. Das ist eine Situation, in der viele erst einmal überfordert sind. Um so wichtiger ist es, bei allen Schwierigkeiten, mit einem Plan und Struktur an die Sache heranzugehen. Das macht es leichter, sich der Herausforderung zu stellen.

Ich möchte dir auf dieser Seite helfen, planvoll an die Aufgabe heranzugehen. Das Vorgehen, das ich vorschlagen möchte, kannst du verwenden, um den Haushalt vollständig aufzulösen, beispielsweise den Haushalt von Verstorbenen. Es kann aber auch verwendet werden, um den Haushalt zu verkleinern, beispielsweise wenn ein Umzug in ein kleineres Zuhause ansteht.

Falls du schon ein bisschen in den anderen Bereichen von zuhause-aufräumen.de gelesen hast, weißt du, dass ich immer versuche, die Dinge in Kategorien einzuteilen. Und ja, ich verstehe, wenn manche das erst mal etwas technisch finden. Aber das systematische Einteilen der Dinge in Kategorien hilft dir wirklich, Entscheidungen zu treffen.

Wenn es darum geht, einen Haushalt aufzulösen, halte ich erstmal die Kategorien „Wertvolles“, „Brauchbares“, „Erinnerungen“ und „Dokumente“ für einen guten Anfang. Diese Dinge sollten auf jeden Fall gefunden werden, um dann zu entscheiden, was damit geschehen soll. Wenn ein Dienstleister / Entrümpler beauftragt werden soll, müssen diese Dinge in der Regel auch aus der Wohnung oder dem Haus entfernt werden, bevor der Dienstleister tätig wird.

Ich erkläre dir jetzt erst einmal die Kategorien, die ich wichtig finde, danach stelle ich dir jeweils ein Vorgehen für die Haushaltsauflösung mit Dienstleister / Entrümpler und für  die Haushaltsauflösung in Eigenregie vor.

Kategorien für die Haushaltsauflösung

Wertvolles

Unter die Kategorie wertvolles fallen alle Dinge, die einen hohen Geldwert haben. Das kann alles Mögliche sein z.B. Schmuck, Kunst, Antiquitäten, Sammlungen, Weine usw. Hier lohnt es sich auf jeden Fall eine Recherche, wenn du denkst, das könnte etwas wert sein. Wenn du den Eindruck hast, das könnte tatsächlich etwas Besonderes sein, kannst du in der Regel bei Auktionshäusern anfragen. Oft bieten diese eine kostenlose und unverbindliche Beratung an. Wenn du etwas an Ankäufer verkaufen möchtest – beispielsweise Goldankäufer, hole dir auf jeden Fall mehrere Angebote ein, leider tummeln sich da einige schwarze Schafe. Also sei vorsichtig und lass dich nicht über den Tisch ziehen. Wenn ihr mehrere Erben seid, besprecht offen miteinander, wie ihr diese Dinge aufteilen möchtet.

Brauchbares

In die Kategorie brauchbares fällt alles, was noch in gutem Zustand ist und weiterverwendet werden kann. Alles, was du noch selbst verwenden möchtest, du verkaufen oder verschenken kannst, fällt in diese Kategorie. Wenn du die Sachen nicht für dich selbst weiterverwenden willst, frage dich am besten, ob du dich freuen würdest, diesen Gegenstand geschenkt zu bekommen, oder ob du, oder jemand, den du kennst, ihn kaufen würde.

Erinnerungen

Unter Erinnerungen fallen alle Dinge, die einen hohen emotionalen Wert haben, weil sie dich an etwas erinnern, aber keinen wirklichen finanziellen Wert oder sonstigen Nutzen haben. Das können ganz unterschiedliche Dinge sein. Fotos, Briefe oder manchmal sind es auch kleine Gegenstände ohne besonderen Wert, die uns an einen Menschen oder ein Ereignis erinnern. Ich würde empfehlen, Dinge, die wirklich in diese Kategorie fallen, aus dem Haushalt mitzunehmen und diese später in Ruhe nochmals in Ruhe zu sichten und noch einmal auszusortieren, da an diesen Dingen besonders viele Emotionen hängen.

Dokumente

Je nach Haushalt kann die Kategorie Dokumente sehr umfangreich sein. Und leider ist es sehr Zeitintensiv diese zu sichten. Ich würde im ersten Schritt empfehlen, diese erst einmal an einer Stelle zu sammeln. Wenn man eine Wohnung durchschaut, findet man meistens immer mal wieder irgendwo einen Ordner, einen Stapel mit Dokumenten, Kuverts und digitale Speichermedien. Lege fest, wo du diese sammeln möchtest, am besten dort, wo schon die meisten sind – also im „Arbeitszimmer“, falls es so etwas gibt und bringe die verstreuten Dokumente ebenfalls dort hin. Wenn alle Dokumente gefunden und an einem Ort sind, sehe sie durch. Ich gebe dir hier aus rechtlichen Gründen keine Ratschläge, was du aufheben solltest und was nicht. Dinge mit Aufbewahrungspflicht musst du natürlich aufheben. Dokumente, wo du dir nicht sicher bist, ob man die vielleicht doch noch einmal braucht, würde ich in einem separaten Karton sammeln und einfach noch zwei bis drei Jahre aufheben. Die Dokumente, bei denen du entschieden hast, diese nicht mehr aufzubewahren, steckst du gleich in einen Müllsack oder Karton und beschriftest ihn mit „Kommt weg“, Kommen ganze Ordner weg, kannst du sie auch erstmal im Regal stehen lassen, streiche dann am besten den Ordnerrücken durch. So vermeidest du, dass du oder jemand anderes die Dokumente versehentlich noch einmal durchschaut. Falls mehrere Leute die Dokumente prüfen sollen oder wollen, können ja unterschiedliche Farben verwendet werden, um sicherzustellen, dass alle, die prüfen sollen, auch geprüft haben.

Sicher etwas exotisch, aber ich möchte hier trotzdem kurz den Tipp geben: Manchmal finden sich bei Haushaltsauflösungen wirklich alte Dokumente, die durchaus interessant für Archive und Historiker sein können. Falls du so etwas findest, frage beim entsprechenden Archiv an, ob sie diese Dinge haben möchten. Es gibt fast in jedem Ort ein Stadtarchiv, Geschichtsverein oder so etwas. Die freuen sich wirklich, wenn man an sie denkt. Also keine Scheu.

Haushalte auflösen als Team

Gerade, wenn der Haushalt von Verstorbenen aufgelöst werden soll, ist das immer mit Emotionen verbunden. Besonders wenn mehrere Erben über die Dinge im Haushalt entscheiden sollen, kann es leicht zu Missverständnissen kommen. Manche Dinge möchten vielleicht mehrere haben, daher sollte jeder die Gelegenheit haben, den gesamten Hausstand einmal durchzuschauen und die Dinge, die er haben möchte, zu kennzeichnen. Wenn jeder die Gelegenheit dazu hatte, geht die Dinge gemeinsam durch und besprecht, wer was bekommt. Seid offen und ehrlich miteinander. In diesem Durchgang geht es hauptsächlich darum, sich einen Überblick zu verschaffen und jedem die Möglichkeit zu geben, besondere Dinge, an denen Erinnerungen hängen, zu finden und zu verteilen, denn sicher hat nicht jeder dieselben Erinnerungen und Beziehungen zu den Dingen im Haushalt. So vermeidet ihr, dass etwas entsorgt wird, an dem das Herz eines anderen hängt.

Wenn dieser Schritt abgeschlossen ist, könnt ihr beginnen, den Haushalt aufzulösen:

So organisierst du die Haushaltsauflösung mit Dienstleister / Entrümpler

So organisierst du die Haushaltsauflösung mit Dienstleister / Entrümpler

Wenn du dich entschieden hast, mit einem Dienstleister / Entrümpler den Haushalt aufzulösen, geht es darum, die Dinge, die du behalten willst oder selbst verkaufen willst aus dem Haushalt zu entfernen, bevor der Dienstleister die Reste aus der Wohnung entfernt. Ich würde empfehlen, den Haushalt vorher gründlich zu sichten, bevor du dir Angebote von den Dienstleistern einholst. So weißt du schon vorher genau, was überhaupt an den Dienstleister geht und welche wertvollen Dinge sich im Haushalt befinden. So du kannst besser verhandeln, denn viele Dienstleister werben damit, wertvolles zu verrechnen. Da ist natürlich eine gewisse Vorsicht geboten und du musst wissen, was sich in der Wohnung befindet.

Ich empfehle dir, bevor du den Haushalt sichtest, wirklich genügend Kartons zu besorgen und zu überlegen, welche Kategorien (siehe oben) du verwenden möchtest, um die Dinge auszusortieren, die nicht an den Dienstleister gehen sollen. Falls du zusammen mit Anderen den Haushalt sichtest, besprecht vorher das Vorgehen und die Kategorien, damit jeder weiß, was zu tun ist. Sammelt Dinge, über die ihr noch reden wollt, an einer zentralen Stelle und macht aus, wann ihr euch zu eurer Besprechung treffen wollt.

Die Kategorien, die oben beschrieben sind, helfen dir dabei, die Dinge einzuschätzen und gezielt über deren Verbleib entscheiden zu können.

Die Kategorie „Brauchbar“ ist, wenn du mit einem Dienstleister / Entrümpler zusammenarbeitest, so gedacht, dass in diese nur die Dinge eingeordnet werden, die du selbst weiterverwenden willst, oder gezielt jemandem verkaufen oder schenken möchtest. Alles, was allgemein noch brauchbar ist, geht in der Regel an den Dienstleister, bleibt also einfach stehen.

Gehe gründlich und systematisch vor. Jeder Raum sollte gesichtet werden. Ich starte immer in der Mitte des Raumes und mache dann im Uhrzeigersinn weiter, bis ich den ganzen Raum inklusive aller Schränke durch habe.

Bitte unterschätze nicht den Zeitbedarf und plane genügend Zeit für Pausen ein. Je nach Verhältnis zu dem Haushalt kann das sehr emotional sein, das alles durchzuschauen. Falls möglich, versuche Gesellschaft zu haben und achte auf dich und die Anderen. Gute Getränke und ein paar Snacks können die Stimmung verbessern.

So organisierst du die Haushaltsauflösung ohne Dienstleister / Entrümpler

So organisierst du die Haushaltsauflösung ohne Dienstleister / Entrümpler

Wenn du dich entschieden hast, den Haushalt ohne Dienstleister / Entrümpler aufzulösen, solltest du vorab einige Dinge abklären. Die Herausforderung ist, die Wohnung oder das Haus, das jetzt voller Dinge ist, ganz leerzumachen. Also muss wirklich alles, was jetzt darin ist, irgendwo anders hin. Du musst dir jetzt Gedanken machen, was dein Fokus für die Auflösung sein soll. Soll es möglichst schnell über die Bühne gehen und das Geld ist nicht so wichtig? Ist es dir wichtig, dass möglichst viel weiterverwendet wird? Oder soll es möglichst wenig Geld kosten?

Relativ teuer ist immer die Entsorgung als Restmüll / Sperrmüll. Je mehr du anderweitig unterbringen kannst, um so günstiger wird es. Also verschenken, spenden oder recyceln ist immer günstiger, aber auch mit mehr Aufwand verbunden.

Teuer wird es auch, wenn die Haushaltsauflösung lange dauert. Die Miete wird weiter fällig, oder die Immobilie kann nicht verkauft werden, solange der Haushalt nicht aufgelöst ist. Also ist es nicht ratsam, sich völlig zu verzetteln.

Du musst also einen Weg finden, der zu dir und deinen Möglichkeiten und deinen Vorstellungen passt.

Wenn du dich entschieden hast, was mit den Dingen geschehen kann, die du nicht selbst weiterverwenden willst, oder verkaufen / verschenken kannst, solltest du dich über folgendes informieren:

  • Was kostet ein Sperrmüllcontainer, Sperrmüll auf Abruf etc.?
  • Welche Möglichkeiten gibt es auf dem Recyclinghof Dinge kostenlos abzugeben und welche Mülltrennung ist dazu notwendig?
  • Gibt es die Möglichkeit gut erhaltenes zu Spenden? Fast überall gibt es Gebrauchtwarenkaufhäuser oder so etwas Ähnliches, wo gut erhaltene Dinge abgegeben werden können. Oft kann die Kommune oder der Landkreis, der für die Müllabfuhr zuständig ist, hier Informationen liefern. Denke aber daran, dass du deine Spenden in der Regel selbst dort hinbringen musst. Informiere dich auf jeden Fall vorher, was überhaupt angenommen wird. Falls du kannst, gehe vorher doch einfach einmal dort vorbei und schaue dich um, dann siehst du, was dort alles angeboten wird und in welchem Zustand die Dinge sind. So vermeidest du, Dinge dort hinzubringen, die dann nicht angenommen werden.

Wenn du dich für einen Entsorgungsweg entschieden hast, solltest du mit dem Sichten und Sortieren des Haushalts beginnen.

Überlege dir vorab, welche Kategorien du zum Sortieren brauchst. Oben auf der Seite habe ich ja schon einige Kategorien vorgestellt. Wenn du den Haushalt ohne Dienstleister / Entrümpler auflösen möchtest, wirst du noch mehr Kategorien brauchen. „Spenden“ könnte eine Kategorie sein, oder Müll-Fraktionen, die zum Recyclinghof können wie „Altpapier“, „Schrott“ usw.

Besorge genügend Kartons und Kisten, um alles verstauen und transportieren zu können. Auch Wäschekörbe usw., die im Haushalt sind, können verwendet werden. Beschrifte mindestens einen Karton oder Kiste für jede Kategorie, nach der du sortieren möchtest. Das Beschriften kommt dir vielleicht erst mal komisch oder überflüssig vor, aber es ist wichtig, um den Überblick zu behalten und es hilft besonders, wenn mehrere Leute bei der Haushaltsauflösung mithelfen.

Und noch ein paar Tipps: Alles, was als Behälter verwendet werden kann, sollte bis zum Schluss aufgehoben werden, vielleicht muss man ja noch etwas verpacken oder transportieren. Auch Dinge, die man als Packmaterial verwenden kann, wie alte Zeitungen oder Handtücher sollte man erst zum Schluss wegtun. Und natürlich die Dinge, die man während der Arbeit noch brauchen kann, sollten auch erstmal noch dableiben. Ich denke da an Kaffeemaschine, ein paar Tassen, Gläser, Staubsauger, Besen, Seife und Klopapier.

Vielleicht kannst du ja in deinem Freundeskreis Leute gewinnen, die dir helfen können. Vielleicht können nicht alle eine Hilfe beim Sortieren sein, aber können dir beim Tragen helfen. In diesem Fall würde ich vorschlagen, dass du erst einmal den ganzen Haushalt sichtest und sortierst, eben mit den Leuten, die sich daran beteiligen können und wollen. Wenn das geschehen ist, können die Helferinnen und Helfer an einem Tag gezielt unterstützen und Dinge wegbringen oder die Container füllen. Auch dazu ist eine gute und eindeutige Beschriftung sehr hilfreich. Falls du so eine Aktion machen möchtest, suche rechtzeitig einen Termin, an dem möglichst viele können und bestelle Container oder organisiere einen Transporter. Achte bei der Terminsuche unbedingt darauf, dass alle Spendenannahmestellen, der Recyclinghof usw. auch geöffnet sind, falls du planst, dort etwas anzuliefern.

Wie soll ich vorgehen?

Nach den Vorbereitungen, die ich oben beschrieben habe, startest du mit der Sichtung des gesamten Haushaltes und entscheidest, was in welche Kategorie fällt. Wenn in dieser Phase schon mehrere Leute in dem Haushalt arbeiten, ist es sehr wichtig, dass alle das System mit den Kategorien verstanden haben und ich euch absprecht, wer wo sichtet. Am besten werden die Sachen, die jemand aus dem Haushalt mitnehmen möchte, gleich verpackt, beschriftet und wenn möglich später gleich mitgenommen.

Wichtig ist immer ein systematisches Vorgehen. Beginne in einem Raum und gehe alle Dinge durch. Ich starte immer in der Mitte des Raumes und mache dann im Uhrzeigersinn weiter. Beginne damit, die Möbel auszuräumen. Sortiere alles in die Kategorien, die du festgelegt hast – Die Sache mit den Kategorien habe ich oben auf dieser Seite beschrieben. Wenn die Entsorgung der Reste erst später stattfinden soll, und du nur wenig Platz hast, lass alles, was später in den Container kommt, in den Schränken, die entweder in der Wohnung bleiben oder ebenfalls in den Container sollen. Falls möglich packe aber das, was recycelt werden soll, in Kisten oder Müllsäcke, das spart später Zeit. Falls noch Einzelteile in den Schränken sind, die am Ausräumtag in den Container sollen, organisiere unbedingt genügend stabile Kisten zum Tragen der Einzelteile, damit Kleinteile nicht einzeln zum Container getragen werden müssen.

Zu guter Letzt:

Ich hoffe, dass ich dir ein paar nützliche Tipps geben konnte und du etwas für dein Projekt mitnehmen kannst. Ich wünsche dir auf jeden Fall ganz viel Kraft und Erfolg bei deinem Vorhaben. Falls du meine persönliche Hilfe in Anspruch nehmen möchtest, oder mir ein Feedback geben willst, nimm gerne Kontakt auf – ich freue mich.

Falls du diese Seite und meine Arbeit unterstützen möchtest, schaue doch gerne auf der Seite Danke sagen vorbei.

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